Deutschland: Himmelsscheibe & Himmelswege
Entdecken Sie das Reich der Aunjetitzer
3-tägige Standortrundreise nach Halle auf der touristischen Straße "Himmelswege" mit der Himmelsscheibe von Nebra, Landesmuseum für Vorgeschichte Halle, Dolmengöttin von Langeneichstädt, Sonnenobservatorium Goseck, Ringheiligtum Pömmelte, Wünschelrutenseminar uvm.
Die Himmelscheibe von Nebra und die „Himmelswege“ in Sachsen-Anhalt laden Sie an die Saale und Unstrut ein. Zahlreiche archäologische Funde belegen eine über 7000-jährige Kulturgeschichte. Zur Erkundung dieser frühgeschichtlichen Orte wurde die touristische Straße „Himmelswege“ eingerichtet. Die Schwerpunkte der Tour sind das bemerkenswerte Landesmuseum für Vorgeschichte in Halle/Saale, welche den spektakulären Fund der Himmelsscheibe von Nebra beherbergt, die Kreisgrabenanlagen von Pömmelte und Goseck sowie der Dolmen und das Steingrab von Langeneichstädt und den Fundort der Himmelscheibe. Auch gilt es Kontakt aufzunehmen mit einer verschollenen Bronzezeit-Metropole an der Unstrut.
Ein Wünschelrutenseminar rundet das Angebot ab. Mit Hilfe dieser Technik
werden feine Energien sichtbar, welche uns helfen kann den Sinn und Zweck
dieser rätselhaften Anlagen zu entschlüsseln.
- Termin
-
Jederzeit als Privatreise auf Anfrage möglich.
- Reiseverlauf
-
Tag 1 - Anreise & Willkommen
Nach Ihrer Anreise nach Halle werden Sie am Abend im Hotel empfangen und es erfolgt eine Einführung zu der Reise.Tag 2 - Himmelsscheibe von Nebra & Wünschelrutenseminar in Pömmelte
Wir beginnen den Tag mit dem Besuch des Landesmuseum für Vorgeschichte und dem Besuch der Himmelsscheibe von Nebra. Am Nachmittag fahren wir zum Ringheiligtum Pömmelte. Ein Wünschelrutenseminar macht uns sensible für die feinen, aber kraftvollen Energien in der Landschaft.Tag 3 - Rundfahrt: "Himmelswege"
Unser erstes Ziel ist die faszinierende megalithische Anlage bei Langeneichstädt. Es besteht aus der sogenannten Dolmengöttin und einer Steingrabkammer.
In Steigra besuchen wir die mysteriöse Trojaburg und werfen einen Blick auch die verschollen gegangene Bronzezeit-Metropole an der Unstrut, bevor es zur Fundstelle der Himmelsscheibe von Nebra geht.
Nach dem Mittagessen besuchen wir das 7000 Jahre alte Sonnenobservatorium von Goseck. Sie ist eine der ältestes Anlagen für systematische Himmelsbeobachtung, älter als Stonehenge und die Pyramiden in Ägypten.
Auf dem Weg nach Halle besuchen wir die Steinerne Jungfrau. Sie war wohl einst der größte Menhir in Deutschland und besteht auf Quarzit, dem gleichen Stein wie die Sarsen von Stonehenge und Avebury.Tag 4 - Abreise
Nach dem Frühstück steht entweder die Abreise an oder weitere Erkundungen von Halle auf eigene Faust. Es gibt viel zu entdecken und es wird gerne beraten. - Preis & Leistungen
-
Reisepreis:
350,- € pro Person im Doppelzimmer
450,- € pro Person im EinzelzimmerInklusiv-Leistungen:
- 3 Nächte inklusive reichhaltigem Frühstück im 4 Sterne Apart Hotel
- Alle Transfers laut Verlauf
- Alle Eintritte entsprechend Reiseprogramm
- Reiseleitung, Wünschelrutenseminar
Teilnehmerzahl:
2 bis 8 Personen - Wünschelrutenseminar
-
Diese uralte Technik des Wünschelrutengehens bzw. der Radiästhesie entwickelte sich in den letzten hundert Jahren bedeutend weitrer. Aus einer anfangs recht einfachen Methode unterirdische Wasserflüsse mittels eines Y-förmigen Astes aufzuspüren, sind heutzutage Differenzierungen ganz anderer Art möglich. Neben den elektromagnetischen Schwingungen des fließenden Wassers, kann der geübte Rutengänger auch Felsrisse in unterirdischen Schichten feststellen. Beide Dinge verursachen geopathischen Stress in der Umweltund wirken sich negativ auf Fauna, Flora und Mineralien aus. Hinzu kommen die Curry-, Hartmann- und Benkergitter, welche sich als Globalgitternetz engmaschig um die Erde legen und an den Gitter-Kreuzungspunkten auf Dauer ungesunde Reize für Mensch und Natur ausüben. Neben der einfachen Methode Wasser zu finden ist also auch das Feststellen dieser Störstellen ein nützlicher Vorteil des Rutengehens bzw. der Radiästhesie.
Eine weitere Dimension des Wünschelrutengehens eröffnet sich mit den Ley-Lines. Diese wurden zu Beginn des 20. Jahrhunderts erstmals in England von Alfred Watkins festgestellt. Die Ley-Lines kann man als Kraftlinien der Erde voll mit Energie und Lebenskraft verstehen, ähnlich des Energie-Meridiansystemes im menschlichen Körper. Ähnlich wie Akupressur und Akupunktur in diesem wirken, können auch die Erdenergiebahnen beeinflusst werden. So verwundert es nicht, dass sich viele Kirchen, vorchristliche Kultstätten oder auch frühzeitliche Megalithanlagen wie Stonehenge oder die Externsteine auf diesen Ley-Lines befinden.
Eine weitere Dimension des modernen Wünschelrutengehens bezieht auch die ätherischen und spirituellen Schwingungen eines Ortes mit ein, also noch feinere Frequenzen als das elektromagnetische Spektrum. Hier kommen wir in den Bereich der Geomantie und erleben wie Geist und Bewusstsein sich auf einen Ort bzw. Lebensraum auswirken.Das Seminar gibt Ihnen eine generelle Einführung in das Wünschelrutengehen. Eine Art der Wünschelrute ist die sogenante Winkeltute. Sie bekommen die Art und Weise des Umganges mit diesen vermittelt. Sie sind ein sehr gutes Werkzeug, da sie zum einen für Anfänger schnell erlern- und beherrschbar sind und zum anderen die Richtung des Energieflusses anzeigen.
Ferner erlernen Sie wie man geopathische Zonen entstören und auf spiritueller Ebene Strukturen schaffen kann, welche im elektromagnetischen Spektrum sichtbar werden.
Erfahrene Wünschelrutengänger können sich gerne mit einbringen, ihr Wissen teilen und helfen die vielschichtige Landschaft zu entschlüssen und sichtbar werden zu lassen.
Danach sehen Sie wir die Welt mit anderen Augen.
Mehr zu dem Thema finden Sie unter: www.erdstrahlen-info.de
- Kundenreferenz
-
Es hat uns gut gefallen und wir haben die Reise in sehr guter Erinnerung. Wir werden sicherlich nochmal einen Tagesausflug oder ein Wochenende zu dem Thema dieser Reise in Halle verbringen.
Marlies und Klaus
Jederzeit als Privatreise auf Anfrage möglich.
Tag 1 - Anreise & Willkommen
Nach Ihrer Anreise nach
Halle werden Sie am Abend im Hotel empfangen und es erfolgt eine Einführung zu
der Reise.
Tag 2 - Himmelsscheibe von Nebra &
Wünschelrutenseminar in Pömmelte
Wir beginnen den
Tag mit dem Besuch des Landesmuseum für Vorgeschichte und dem Besuch der
Himmelsscheibe von Nebra. Am Nachmittag fahren wir zum Ringheiligtum
Pömmelte. Ein Wünschelrutenseminar macht uns sensible für die feinen, aber
kraftvollen Energien in der Landschaft.
Tag 3 - Rundfahrt: "Himmelswege"
Unser erstes Ziel
ist die faszinierende megalithische Anlage bei Langeneichstädt. Es besteht aus
der sogenannten Dolmengöttin und einer Steingrabkammer.
In Steigra besuchen
wir die mysteriöse Trojaburg und werfen einen Blick auch die verschollen
gegangene Bronzezeit-Metropole an der Unstrut, bevor es zur Fundstelle der
Himmelsscheibe von Nebra geht.
Nach dem Mittagessen besuchen
wir das 7000 Jahre alte Sonnenobservatorium von Goseck. Sie ist eine
der ältestes Anlagen für systematische Himmelsbeobachtung, älter als Stonehenge
und die Pyramiden in Ägypten.
Auf dem Weg nach Halle besuchen wir die
Steinerne Jungfrau. Sie war wohl einst der größte Menhir in Deutschland und
besteht auf Quarzit, dem gleichen Stein wie die Sarsen von Stonehenge und
Avebury.
Tag 4 - Abreise
Nach dem Frühstück steht entweder die
Abreise an oder weitere Erkundungen von Halle auf eigene Faust. Es gibt viel zu
entdecken und es wird gerne beraten.
Reisepreis:
350,- € pro Person im Doppelzimmer
450,- € pro Person im Einzelzimmer
Inklusiv-Leistungen:
- 3 Nächte inklusive reichhaltigem Frühstück im 4 Sterne Apart Hotel
- Alle Transfers laut Verlauf
- Alle Eintritte entsprechend Reiseprogramm
- Reiseleitung, Wünschelrutenseminar
Teilnehmerzahl:
2 bis 8
Personen
Diese uralte Technik des Wünschelrutengehens bzw. der Radiästhesie
entwickelte sich in den letzten hundert Jahren bedeutend weitrer. Aus einer
anfangs recht einfachen Methode unterirdische Wasserflüsse mittels eines
Y-förmigen Astes aufzuspüren, sind heutzutage Differenzierungen ganz anderer Art
möglich. Neben den elektromagnetischen Schwingungen des fließenden Wassers, kann
der geübte Rutengänger auch Felsrisse in unterirdischen Schichten feststellen.
Beide Dinge verursachen geopathischen Stress in der Umweltund wirken sich
negativ auf Fauna, Flora und Mineralien aus. Hinzu kommen die Curry-,
Hartmann- und Benkergitter, welche sich als Globalgitternetz
engmaschig um die Erde legen und an den Gitter-Kreuzungspunkten auf Dauer
ungesunde Reize für Mensch und Natur ausüben. Neben der einfachen Methode
Wasser zu finden ist also auch das Feststellen dieser Störstellen ein nützlicher
Vorteil des Rutengehens bzw. der Radiästhesie.
Eine weitere Dimension
des Wünschelrutengehens eröffnet sich mit den Ley-Lines. Diese wurden zu
Beginn des 20. Jahrhunderts erstmals in England von Alfred Watkins festgestellt.
Die Ley-Lines kann man als Kraftlinien der Erde voll mit Energie und
Lebenskraft verstehen, ähnlich des Energie-Meridiansystemes im menschlichen
Körper. Ähnlich wie Akupressur und Akupunktur in diesem wirken, können auch die
Erdenergiebahnen beeinflusst werden. So verwundert es nicht, dass sich viele
Kirchen, vorchristliche Kultstätten oder auch frühzeitliche Megalithanlagen wie
Stonehenge oder die Externsteine auf diesen Ley-Lines befinden.
Eine
weitere Dimension des modernen Wünschelrutengehens bezieht auch die ätherischen
und spirituellen Schwingungen eines Ortes mit ein, also noch feinere Frequenzen
als das elektromagnetische Spektrum. Hier kommen wir in den Bereich der
Geomantie und erleben wie Geist und Bewusstsein sich auf einen Ort bzw.
Lebensraum auswirken.
Das Seminar gibt Ihnen eine generelle Einführung in das Wünschelrutengehen. Eine Art der Wünschelrute ist die sogenante Winkeltute. Sie bekommen die Art und Weise des Umganges mit diesen vermittelt. Sie sind ein sehr gutes Werkzeug, da sie zum einen für Anfänger schnell erlern- und beherrschbar sind und zum anderen die Richtung des Energieflusses anzeigen.
Ferner erlernen Sie wie man geopathische Zonen entstören und auf spiritueller Ebene Strukturen schaffen kann, welche im elektromagnetischen Spektrum sichtbar werden.
Erfahrene Wünschelrutengänger können sich gerne mit einbringen, ihr Wissen teilen und helfen die vielschichtige Landschaft zu entschlüssen und sichtbar werden zu lassen.
Danach sehen Sie wir die Welt mit anderen Augen.
Mehr zu dem Thema finden Sie unter: www.erdstrahlen-info.de
Es hat uns gut gefallen und wir haben die Reise in sehr guter Erinnerung. Wir
werden sicherlich nochmal einen Tagesausflug oder ein Wochenende zu dem Thema
dieser Reise in Halle verbringen.
Marlies und Klaus
Ihre Unterkunft:
Apart Hotel
Das Apart Hotel liegt 2 Minuten Fußweg entfernt vom Landesmuseum für Vorgeschichte und bietet 4* Komfort in einer ruhigen Lage. Hotel Homepage